WordPress SEO

WordPress ist seit seinem Start zu einem der beliebtesten Content-Management-Systeme auf internationaler Ebene geworden. Einen entscheidenden Beitrag dazu haben das einfache Handling und die SEO-Freundlichkeit beigetragen. So handelt es sich bei WordPress um eines der SEO-freundlichsten CMS, die es weltweit gibt.

Unter dem Dach der WordPress SEO entstanden in den letzten Jahren viele einfach zu handhabende Plugins, die auch Einsteigern eine vielversprechende Suchmaschinenoptimierung ermöglichen. Durch die Übersichtlichkeit des CMS sind erste Schritte in der WordPress SEO grundlegend auch für Einsteiger problemlos durchzuführen.

Eine wichtige Komponente der WordPress SEO ist die Optimierung der Inhalte, die hinsichtlich des Aufbaus, der Suchwortdichte und Meta Tags erfolgt. Grundlegend gilt es in die WordPress SEO nicht nur die Texte einer Webseite, sondern auch die visuellen Elemente wie Bilder und Videos einzubeziehen. Zu Beginn der WordPress SEO sollten vor allem die Privatsphäre-Einstellungen kontrolliert werden. Hierbei handelt es sich bei dem CMS um die wichtigste Einstellung, die vorgenommen werden kann. Eine Anpassung der Privatsphäre-Einstellung ist sowohl im Rahmen der Installation als auch im Anschluss an diese möglich.

Mit diesen Einstellungen wird unter anderem festgelegt, ob eine Suchmaschine den eigenen Index um die jeweilige Webseite ergänzt. Aufmerksamkeit wird bei der WordPress SEO immer auch den Permalinks zuteil, die ebenso optimiert werden. Durch die WordPress Standardeinstellungen werden Messy-URLs erzeugt.

Aus SEO-Sicht sind diese Permalinks unpassend und sollten im Zuge der WordPress SEO angepasst werden. Die richtigen Anpassungen kommen auch den Nutzern einer Webseite zu Gute, denn sie bevorzugen URL-Strukturen, die gut lesbar sind. Bei den Permalinks beginnt einer der wichtigsten Aspekte der WordPress SEO, denn hier sollte im Idealfall bereits das Keyword auftauchen.